«Wir tun alles dafür, nicht gebraucht zu werden.»hohes K

Über uns

Wir sind Führungskräfteentwicklerinnen, spezialisiert auf Kommunikation und soziale Kompetenz. Und wir sind Schwestern. Seit Jahrzehnten sind diese Themen ein bestimmender Teil unseres Lebens, und wir haben viel daran gesetzt, hohes K auf gleichermaßen praktische wie wissenschaftliche Füße zu stellen: Studium, Ausbildungen und viele Jahre in verantwortungsvollen Führungspositionen. Das Entscheidende jedoch – unsere persönliche Entwicklung und die menschliche Reife – lässt sich mit Diplomen und Zertifikaten nicht nachweisen, nur beobachten. Die Basis unserer Haltung und unseres Tuns haben wir uns dort erarbeitet, wo es für viele Menschen am schwierigsten ist: in der Familie. Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Selbstbewusstsein, Empathie, Wertschätzung. Und wir haben früh verstanden, dass die Summe unserer sehr unterschiedlichen Fähigkeiten und Stärken viel mehr ist, als eine bloße Addition. Unser Mehrwert heißt Team. Schon immer.

Portrait Birgit Blohmann

Nimm 2

Ein Team, mehrere Meinungen.
Eine Aufgabe, doppelte Kreativität.
Ein Fach, verschiedene Kenntnisse.
Ein Ziel, unterschiedliche Lösungen.
Ein Fokus, viel Erfolg.

Lebenslauf »

Portrait Alice Blohmann

Die hohes K - Methode

Das Thema Führung ist komplex, die dafür notwendigen Fähigkeiten und Einstellungen sind sehr vielfältig, Verhalten ist gleichzeitig Ursache und Wirkung, und eben dieses Sichtbare ist immer das Ergebnis dessen, was «innen» passiert. Unbekannt, unbewusst, unterbewusst. Nichts Neues für den Volksmund, denn er weiß: «Der Kopf denkt, der Bauch lenkt.» Oder anders: Die Haltung steuert das Verhalten. Ohne Ausnahme.

Haltung prägt Handlung

Kleines Gedankenspiel: Der Mensch als Eisberg im Wasser. Nur ein sehr kleiner Teil, das Verhalten, ist sichtbar – der weitaus größere Teil ist unter Wasser und damit unsichtbar. Das sind die Gedanken, Gefühle, Überzeugungen, Glaubenssätze, das «Mindset», wie es heutzutage heißt. Und genau dieser riesige Teil ist dafür verantwortlich, was «oben» passiert, also wie ich mich verhalte. Jetzt die Frage: Wodurch wird sich dieser Eisberg eher bewegen? Durch den Wind? Oder durch die Strömung?

Techniken und Methoden reichen also nicht, um Führungskräfte darin zu unterstützen, in ihrem Tun erfolgreich zu sein – denn Führung ist (wie jedes Verhalten) zuvorderst eine Frage der Haltung. Wir setzen deshalb auf einen ganzheitlichen Ansatz: innere Haltung plus äußere Handlung.

Alles außer eindimensional

In der Humanistischen Psychologie zuhause, denken wir lieber in Möglichkeiten, denn in Defiziten. Wir orientieren uns an vorhandenen Ressourcen, suchen Lösungen, wissen aber, dass nicht alles «easy» und machbar ist. Auch der Umgang mit Hindernissen und ein Plan B gehören ins Konzept. Kommunikations-, Wahrnehmungs- und Sozialpsychologie, bestimmte verhaltenstherapeutische, systemische, gesprächstherapeutische und transaktionsanalytische Ansätze – soweit grundsätzlich die wissenschaftliche Grundlage, jedoch völlig undogmatisch. Denn was wirklich zählt, ist die individuelle Umsetzbarkeit und der persönliche Nutzen für jeden Einzelnen. Und um das zu erreichen, ist uns (fast) jedes Mittel recht.

Der Weg zum Ziel

Von nichts kommt nichts. Das ist so abgedroschen wie wahr. Jeder, der oder die mal angefangen hat, etwas Neues zu lernen, wird bestätigen können, sich nicht über Nacht zum Könner entwickelt zu haben. Ein kaum überzeugender Weg sind also Heilsversprechen à la «Vom Sozial-Phobiker zum brillant-erfolgreichen Charismatiker in 2 Tagen. Garantiert!». Genauso wenig wie der mit geneigtem Kopf ausgesprochene Hinweis, nur das tiefenpsychologische Stochern im Unbewussten liefere vielleicht und irgendwann die gewünschten Ergebnisse.
Wir haben die unzähligen Philosophien gesichtet, unnötigen Ballast abgeworfen und Wissen verdichtet. So einfach wie möglich, aber auch nicht einfacher.

Schlussplädoyer

Wir können, was wir tun.
Und was wir nicht können, tun wir nicht.

Studium, Ausbildungen und Führungserfahrung machen uns nicht außergewöhnlich, dass wir gewöhnliche Dinge außergewöhnlich tun schon.

Gäbe es eine aus unserer Sicht bessere Lösung als ursprünglich angefragt (einfacher, schneller, effektiver, günstiger), sagen wir es.
Und wenn wir nicht die Richtigen sind, sagen wir es auch (siehe oben).

Wir wissen viel, wissen es aber nicht besser. Deshalb verstehen wir unsere Arbeit immer als Angebot neuer Möglichkeiten.

Praktische Probleme ausschließlich zu psychologisieren ist uns genauso fremd, wie das unkritische Verlassen auf den sicherlich wichtigen, bisweilen jedoch überschätzten, «gesunden» Menschenverstand.

In Sachen «wertschätzendes Verhalten» machen wir keine Kompromisse und nehmen deshalb auch keine Aufträge an, bei denen wir unserem Empfinden nach gegen das Wohl anderer handeln.

Immer die Kundenziele im Fokus, reagieren wir schnell auf Veränderungen:
Neue Situation beim Kunden, flexible Anpassung bei uns. Ohne wenn und aber.

Wir mögen Menschen.
Auch ohne wenn und aber.